Vom Subaru Legacy gab es im letzten Jahr in Deutschland nur 356 Neuzulassungen. Ein echter Exot also. Wieso das so ist wollte ich nachvollziehen und orderte den Legacy mit dem 2 Liter Diesel Boxer Motor als Testwagen. In den letzten 14 Tagen habe ich den Japaner ausführlich erfahren und immer weniger nachvollziehen können, weshalb er in Deutschland so selten anzutreffen ist.
Wie bei (fast) allen Subarus werkelt im Legacy ein Boxermotor. Boxermotor, das bedeutet, dass die Zylinderbänke nicht im üblichen V-Format angeordnet sind sondern flach einander gegenüberliegend gebaut sind – positive Effekte sind eine Flache Form und somit ein tiefer Schwerpunkt sowie ein ruhiges Betriebsgeräusch. Kein anderer Hersteller fühlt sich außerdem dem permanenten Allradantrieb so verbunden wie Subaru, aber dazu unten mehr.
Die Optik des Interieur ist eher monoton ausgerichtet. Grau, Schwarz und Silber herrschen hier vor. Die Instrumente sind sehr einfach gestaltet, zwischen dem Drehzahlmesser und dem Tacho gibt es nur eine Kilometeranzeige, das Display für den aktuellen Verbrauch, Reichweite usw. ist oben in die Mittelkonsole gewandert. Die Bedienung des Navis ist während der ersten Stunden nervig, aber wie man es von japanischen Herstellern gewohnt ist, ist das Infotainmentsystem doch liebevoll gestaltet und eigentlich absolut zuverlässig. Die Kartendaten finden sich auf 3 DVDs. Der Touchscreen ist beim Legacy besonders groß ausgefallen und liegt auf optimaler Höhe. Etwas enttäuscht war ich von den Entertainment-Qualitäten des Navi- und Multimediasystems. Zwar bringt es in Autos selten anzutreffende Technologien wie Dolby Prologic II, das Musik auf mehrere Kanäle optimal verteilen soll, mit, allerdings scheitert es am Lautsprechersystem: Es klingt sehr metallisch und einfach nicht gut. Profis können sicherlich mit dem detaillierten Speaker-Setup Menü noch einiges am Klang aufbessern. Vorhanden ist außerdem ein Bluetooth Audio Modul, ein AUX-Eingang und sogar die Möglichkeit, Mehrkanalsound wie Dolby Digital oder DTS von DVDs wiederzugeben.
Mein Interieur-Highlight waren die extrem bequemen Sitze. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal so bequem mehrere Stunden in einem Fahrzeug gesessen zu haben! Für die optimale Einstellung gibt es für den Fahrersitz eine elektronische Verstellung mit Memoryfunktion. Absolut sporttauglichen Seitenhalt bieten die Sitze zwar nicht, für ein Reisemobil sind sie aber genau richtig. Hochwertig und gar nicht nach Japaner fühlt sich auch das 3-speichige Lenkrad an: Es ist super angenehm zu fassen, nicht zu dünn und schnelle Lenkbewegungen mit einem Finger sind geschmeidig möglich: Es gibt nämlich keine spitzen Kanten in den Ecken. Der Nissan Juke oder Opel Astra lassen sich z.B. aufgrund des “scharfen” Lenkrads gar nicht derart manövrieren. Die Multifunktionstasten erlauben die Steuerung von Radio, Freisprecheinrichtung und Tempomat.
Komfortsysteme & Gadgets
Der Legacy bietet in der höchsten Ausstattungsvariante “Comfort” ein serienmäßiges Keyless-Go System. Ein nettes Feature, das ich von anderen Keyless-Systemen noch nicht kannte, ist, dass sich der Wagen entriegelt, wenn man unmittelbar vor ihm steht. Ein Berühren eines Sensors ist also gar nicht notwendig. Hat der Helligkeitssensor registriert, dass es dunkel ist, wird automatisch die Innenbeleuchtung eingeschaltet, wenn man sich dem Fahrzeug nähert. Apropos Beleuchtung: Im Inneraum gibt es vorne, im Fond und im Kofferraum jeweils eine großzügige Beleuchtungseinheit. Wenn man etwas im Wagen sucht ist es unwahrscheinlich praktisch, wenn alles derart gut ausgeleuchtet ist. Für noch mehr Helligkeit sorgt eine Einstiegsbeleuchtung unten an den Türen.
Besonders hervorzuheben ist beim Legacy die Scheibenwischerautomatik: Befindet sich der Hebel auf der “Automatik” – Stellung, kann zusätzlich die Empfindlichkeit in mehreren Stufen eingestellt werden – viel zu oft fehlt diese Funktion. Die Lichtautomatik dagegen schaltet erst relativ spät die Außenbeleuchtung ein. Einparken mit der Rückfahrkamera, die auch einen kleinen Teil des Hecks im Bild hat, geht dank eingeblendeter, farbiger Hilfslinien wunderbar. Der Berganfahrassistent, der das Fahrzeug festhält, wenn es eine mehr als 5 prozentige Steigung bewältigen muss, kann deaktiviert werden.
Fahreigenschaften, Boxer Diesel, Verbrauch
Der Boxer Diesel 2.0 D ist der einzige verfügbare Diesel im Legacy (außerdem gibt es noch Benziner mit 2 und 2.5 Litern Hubraum mit 150 bzw. 167 PS) und der einzige Motor, den es nur mit 6-Gang Schaltgetriebe gibt. Beim kommenden Update des Modells soll er aber auch mit Automatikgetriebe lieferbar sein. Bauartbedingt erzeugt der Motor kaum Vibrationen: Durch die gegenüberliegende Anordnung der Zylinder heben sich die entstehenden Massenkräfte erster und zweiter Ordnung auf. Das Schöne an dem Aggregat im Alltag ist, dass es z.B. beim Beschleunigen nahezu wie ein Benziner klingt. Auch bei einem Kaltstart halten sich die Vibrationen und Geräusche sehr in Grenzen. Das passt auch wunderbar zum Gesamtcharakter des Legacy: Er ist ein Reisemobil. Seine sehr weiche Federung steckt viel weg und lädt zum entspannten Cruisen ein. Die Lenkung ist tendenziell etwas straffer, lässt Landstraßen angenehm befahren und ist auf der Autobahn nicht zu leichtgängig. Motorgeräusche sind auch bei 150 km/h + nur wenige zu vernehmen. Die 6 Gänge des Schaltgetriebes rasten angenehm ein, mit etwas kürzeren Schaltwegen würde das 150 PS Aggregat vielleicht noch ein bisschen mehr Spaß machen. Das Verhältnis Masse zu Beschleunigung geht nach meinem Geschmack durchaus in Ordnung: Die 150 PS sind gut ausreichend und im Alltag steht eigentlich immer genug Leistung zur Verfügung. Von 0 auf 100 km/h gehts in 9,6 Sekunden, maximal sind 203 km/h möglich.
Highlight am Boxer Diesel ist neben der Laufruhe eindeutig: Der Verbrauch. Mit tendenziell rasanter Fahrweise über 2800 Kilometer zeigte der wie immer am Anfang des Tests auf null gesetzte Bordcomputer “B” zum Schluss einen Durchschnittsverbrauch von 6,6 Liter auf 100 Km an, berechnet waren es knapp 6,8. Bei ähnlichem Fahrstil sind nicht viele 2 Liter Diesel Motoren sparsamer, beim Legacy wird außerdem die Heckachse noch permanent angetrieben.
Symmetrical 4WD: A Winter’s Tale
Bei bestem Wetter machte ich mich vor Kurzem (Mitte März) von Bamberg aus auf den Weg nach Frankfurt. Es war der bekannte Dienstag mit dem plötzlichen Winterausbruch und “der größten Massenkarambolage Hessens” in den letzten Jahren mit über 100 beteiligten PKWs. Wie schon auf der Instagram Aufnahme rechts zu sehen ist waren das große Problem der A3 die unerwarteten Schneemengen, die den ganzen Tag über niemand wegzuräumen schien. Schnee, zermatscht, kein Salz. Das lies etliche Autos gegen die Leitplanken rutschen oder sich einfach drehen und entgegen der Fahrtrichtung stehen bleiben. Auf was ich hinaus will ist natürlich: Der Allradantrieb meines Legacy! Wie schon oben angesprochen liegt der 1,6 Tonner ohnehin gut auf der Straße. Wie wahnsinnig viel Stabilität auf Schnee so ein 4WD, Four Wheel Drive, ausmacht, habe ich im Langstrecken-Alltag zum ersten Mal mit dem Legacy erlebt: 130 km/h auf der schneebedeckten Autobahn, das ist locker möglich. Nichts rutscht, nichts ruckelt, man fährt einfach Stabil, ganz egal ob auf der Geraden oder in der Kurve. Meinen A3, den ich immer als “total stabil auf Schnee” ausgewiesen hatte kann man damit nicht vergleichen. Spurwechsel auf frisch zu geschneiten Autobahnen sind immer nervig, denn zwischen den Fahrspuren sammeln sich kleine Schneeberge an. Kein Problem mit dem Subaru, damit fahre ich gerne ein Mal mehr von rechts nach links und zurück. Wahnsinnig vorausschauend sollte man natürlich trotzdem Fahren, denn bremsen geht auch mit Allradantrieb nicht besser. “Symmetrical AWD” nennt Subaru sein ganz eigenes Allradkonzept. Namensgebend ist die symmetrische Anordnung des Antriebsstrangs: die Kurbelwelle des Motors, Getriebe, Kardanwelle und alle Differentiale sind auf der Längsachse des Fahrzeugs angeordnet. Durch die Anordnung von Motor und Getriebe ergibt sich ein niedriger Fahrzeugschwerpunkt und eine günstige Gewichtsverteilung. Das wirkt sich positiv auf die Fahrdynamik aus, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Ankunft in Frankfurt nach 3 statt geplanten 2 Stunden: Während 5 Mann versuchen, einen liegengebliebenen BMW die komplett eingeschneite Zufahrt zum Parkhaus hochzuschieben, fahre ich entspannt durch den tiefen Schnee an der zweiten hoch.
Platz, Reisekomfort und Sicherheit
Ich habe noch keinen Kombi mit so viel Platz auf der Rückbank gesehen wie beim Legacy. In ihm nimmt man auch mal gern hinten Platz. Die Leder-Rückbank ist weich und komfortabel, richtig beeindruckt war ich aber von der großen Beinfreiheit. Auch wenn die Vordersitze relativ weit nach hinten gefahren sind lässt es sich hier auch auf längeren Strecken sehr angenehm reisen. Weiteres Highlight im Fond ist die Möglichkeit, die Rückbank (asymmentrisch) in mehreren Stufen in eine Liege-Position zu fahren. Zum Einladen größerer Gegenstände gibts ein weiteres Gadget: Die Rückbank lässt sich direkt über zwei Hebel vom Kofferraum aus umklappen! Die Ladefläche ist dann eben und schluckt locker alle möglichen kompakten Möbelstücke, statt dem Kofferraumvolumen von 530 Litern sind dann ganze 1.730 Liter verfügbar.
Ein Punkt, auf den ich bei den meisten anderen Fahrberichten kaum eingegangen bin ist die Sicherheit. Subaru ist hier weit vorne, nur genau wie die anderen bisher geschilderten positiven Erfahrungen bekommt das in Deutschland aber leider kaum jemand mit. Eine interessante Art der Karosserieverstärkung, die auch Laien auffällt, befindet sich etwa an den Hecktüren unten. Ein gut 3 Zentimeter langer und 2 Zentimeter dicker Metallbolzen rastet unbemerkt unten im Türrahmen ein. (Foto) Bei einem Seitenaufprall soll das ein “nach oben Rutschen” der Tür verhindern. Weitere Versteifungen an den Türen und ausgeklügeltes Konzept für einen Frontalaufprall, bei dem der Boxermotor im Ernstfall mit seinem niedrigen Schwerpunkt unten den Mitteltunnel gleitet soll vor schweren Verletzungen schützen.
Design: Auf jeden Fall Geschmackssache
“Der sieht ja aus wie ein Leichenwagen!” hat meine Freundin beim ersten Mitfahren gesagt. Das ist natürlich etwas hart ausgedrückt, denn eine Leichenwagenform würde ich dem Legacy Kombi nun wirklich nicht attestieren. Aber auch ich muss zugeben, das Design ist alles andere als fesch. Etwas unglücklich gewählt ist die Farbe des Testers: Statt dem Grau-Blau wäre Weiß, dazu dunkle Scheiben und die Alufelgen mit noch mehr Speichen schick gewesen, so ist der Legacy nämlich auch auf den meisten Pressebildern zu finden. Hauptsächlich stören mich die recht monotone Linienführung, die nach innen versetzt wirkenden Räder, die dramatisch in die Länge gezogenen Frontscheinwerfer und der Lufteinlass auf der Motorhaube, der allerdings nur beim Diesel dort zu finden ist. Bekannt ist er eigentlich von den sportlichen Modellen Subarus. Sicher ist: Die Limousinenform steht dem Legacy besser als die der Kombi-Variante.
Wenn ich mir aber den neuen Forester ansehe, mache ich mir keine Sorgen. Bei ihm zeigt Subaru, dass auch sie zeitgemäßes Design umsetzen können, insbesondere das Interieur ist in ihm richtig fortschrittlich. Ich bin sicher, der Legacy wird beim nächsten Update einige stylischen Elemente von ihm übernehmen. Leider ist nun mal bei etlichen Autofahrern das Aussehen des Fahrzeugs eines der wichtigsten Kriterien – gut möglich also, dass allein sein Exterieur dem Legacy den Verkaufserfolg kostet. Die relativ einfachen und unspektakulären Formen bringen aber auch einen entscheidenden Vorteil mit sich: Großzügige Verglasungen und eine super Rundumsicht.
Fazit
Wer ein komfortables Reisemobil mit viel Platz, sparsamem Motor und Allradantrieb sucht ist beim Subaru Legacy 2.0 D richtig. Zu unrecht ist dieser Kombi viel zu selten auf deutschen Straßen zu finden. Das Design muss man mögen, dafür ist man aber auch mit einem sehr individuellen Fahrzeug unterwegs. Wer auf die neuste Infotainment-Technik verzichten kann wird im Legacy insbesondere vom Fahrkomfort, den überdurchschnittlich großen Platz im Fond und dem niedrigen Verbrauch beeindruckt sein.
Fotogalerie
Technische Daten Subaru Legacy Kombi 2.0D Comfort
Leistung/Drehmoment: 150 PS (110 kW) / 350 Nm
Getriebe: 6 Gang Schaltgetriebe
Antrieb: Permanenter Allradantrieb
0-100 km/h: 9,6 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 203 km/h
Leergewicht: 1.570 Kg
Testverbrauch: 6,8 Liter / 100 Km (Berechnet)
Gefahrene Kilometer: 2.800
[/column] [column grid=”2″ span=”1″] Testzeitraum: 14 Tage
Farbe: Graphite Grey Metallic
Testwagenpreis: 41.640 EUR
Sonderausstattung in Variante “Comfort” (Auszug): 16 Zoll Leichtmetallräder , Multifunktionslenkrad, 2-Zonen Klimaautomatik, Berganfahrassistent hydraulisch, Navigationssystem, Rückfahrkamera, elektronische Parkbremse, Fahrersitz elektr. verstellbar, Sitzheizung, Keyless Go, Xenonscheinwerfer, Licht- und Scheibenwischerautomatik [/column]
Hallo…
ein richtig guter Test den ich nur voll zustimmen kann, da ich selbst einen besitze.
Bitte weiter so. MfG N.Tauchmann
Hallo, Herr Luft,
wir haben uns das Teil
Anfang 2013 angeschafft und können die Feststellungen aus Ihrem Testbericht zu 100% auch im langzeit-Modus bestätigen. Auch 50 Zentimeter Neuschnee durchpflügt die Kiste sehr elegant. Übrigens toll getextet und nichts Überflüssiges im Bericht. Weiter so.
AK (Raum Stuttgart)
Hallo Herr Konzel,
vielen Dank für das positive Feedback!
Freut mich, dass Sie die gleichen positiven Erfahrungen mit dem Legacy gemacht haben! :)
Also ich komme von einem Impreza zum Legacy (allerdings MY13) und finde weder die Federung weich noch die Lenkung straff. Da hat der Impreza Bodenunebenheiten bedeutend besser weg geschluckt. Mein My13 schaukelt sich bei Beton Autobahnen so richtig auf und geht für meinen Geschmack bei der Lenkung viel zu leicht.
In allen anderen Punkten stimme ich aber voll zu, sonst hätte nicht einer der letzten Legacy`s unseren alten Impreza abgelöst ;)
RIP Legacy :(
Ich kann dem Autor nur zustimmen. Nach 5 deutschen Fahrzeugen und Ärgernissen ohne Ende habe ich mich auch für ein Legancy Outback allerdings 2014 entschieden( zum Teil auch auf Grund dieses Artikels. )
Der Innenraum und die Stoßfänger wurden beim 14. Modell überarbeitet. Optisch finde ich den Subi dadurch etwas moderner. Eine Schönheit ist er aber bei weiten nicht. Die wahren Qualitäten finden sich im Fahrverhalten und in der Technik wieder. Das Fahrzeug fährt sich sehr sicher. Selbst im Schnee – wie auf Schienen. Der Dieselmotor ist sehr sparsam, klingt geil und kommt an den günstigen Verbrauch meines alten TDI heran. Zudem ist die Versicherung sehr günstig und 5 Jahre Garantie gibt es oben mit drauf. Mein nächstes Auto wird wieder ein Subi sein. Definitiv kaufe ich mir kein deutsches Auto mehr. Grüße an die Subaru Gemeinde
Hallo Christoph,
vielen Dank für dein Feedback! Freut mich, dass dir mein Bericht bei der Entscheidung etwas weitergeholfen hat.
Haben erst gestern im Tiefschnee mit einem “variablen Allradler” mal wieder über die Vorzüge des legendären AWD des Legacy im Scheechaos 2013 philosophiert. Viel Spaß mit dem Wagen weiterhin!
Matthias
Hallo Herr Luft
Nur so zur Info. Ich fahre als Single-Lady seit 2005 meinen Legacy. Im Moment Km-Stand 208000. Reparaturen insgesamt: erster Zahnriemenwechsel, neue Bremsen that´s it. Sonst nur Service nach Vorschrift. Wir müssen ja in der Schweiz alle 2 Jahre zum Tüff. Die freuen sich jedesmal über den Zustand meines Wagens. Ich wollte eigentlich zum neuen Impreza 2018 wechseln. Mein Garagist hat mir jedoch geraten mein Wägelchen noch weiter zu fahren, weil er so toll in Schuss ist. Ich und alle meine MitfahrerInnen finden ihn als Reisewagen optimal und wir finden, dass er auch gar nicht so unsexi aussieht. Vom Preis- Leistungsverhältnis jedenfalls fast nicht zu topen.
Grüsse aus der Schweiz
Sonya
Hallo Sonya,
danke für dein Feedback und schön, dass der Legacy so gut läuft! Ähnlich positive Infos zur Langlebigkeit der Subarus habe ich übrigens schon öfter per Mail erhalten ;) Wünsche dir alles gute für die nächsten 200.000 Kilometer!;)
BG,
Matthias