Jeder, der auch nur im entfernten Sinn etwas mit Autos zu tun hat, kennt Sixt, den großen orangen Autovermieter mit Sitz in Pullach bei München. Mit Sicherheit hängt der große Bekanntheitsgrad der Marke auch mit den einzigartigen Werbekampagnen, die hauptsächlich von der Agentur Jung von Matt stammen, zusammen.
[Sponsored by Sixt] Auch wenn bei Sixt nicht immer alles super ist gäbe es ohne Sixt kein Motoreport.de: Die ersten “Testwagen” und Er-Fahrungen stammten schließlich von etlichen Wochenendmieten, die vom Ford Focus Benziner bis zum Audi A6 3.0 TDI alles umfassten. Auch heute greife ich, trotz Testwagen und eigenem Auto, noch 1-2 mal pro Jahr zum Online-Formular von Sixt. Neu dazugekommene Gadgets wie die Fahrzeugauswahl, die ein paar Stunden vor der Anmietung über die Sixt App selbst durchgeführt werden kann, funktionieren meist recht gut. Je nach gebuchter Klasse hat es außerdem irgendwie jedes Mal einen Reiz, gespannt zu sein, welches Fahrzeug man denn bekommt. Eine Oberklasse-Limousine gab es schließlich schon mehrfach als Upgrade von der eigentlich gebuchten Golf-Kategorie. Seit gut einem Jahr gibt es außerdem MyDriver, einen Limousinenservice von Sixt, dessen Kosten sich nur geringfügig von Taxipreisen unterscheiden soll.
Im neuesten Werbe-Gag von Sixt macht der Autovermieter “ganz offiziell Schleichwerbung”. Eine Schnecke schleicht nämlich durch deutsche Flughäfen (Im Video: München?) und sorgt bei den Reisenden für etwas Abwechslung: “Achtung, Schleichwerbung: Sixt ist günstig”. Googlet man nach “Sixt Werbung” bringt die Bildersuche jede Menge Werbeideen Sixts, die teilweise schon vor vielen Jahren meist an Flughäfen umgesetzt wurden und die wirklich selten langweilig sind.