Aus der Kategorie “Fahrberichte” der Auto-Basics Plattform autoirrtum.de wurde Mitte 2012 Motoreport. Auch wenn bei autoirrtum.de aktuell nicht mehr so viele Artikel hinzukommen, sind einige schon zu absoluten Klassikern geworden. Von der Einstellung der Klimaanlage bis zur Vollkaskoversicherung werden auf autoirrtum.de grundlegende Themen aus den Bereichen Technik, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit erklärt.
Manche Dinge sind für die Leser von Autoirrtum besonders interessant. Fast alle Besucher gelangen über Google-Suchen auf die Website. Die 5 meistgelesenen Irrtümer aus dem Jahr 2015 sind:
1. Kühlwasser einfach selbst nachfüllen?
Kann man das Kühlwasser einfach selbst nachfüllen? Was muss man in Sachen Frostschutz im Winter beachten? Mit 68.000 Seitenaufrufen ist der Kühlwasser-Artikel der meistfrequentierte aus dem Jahr 2015.
2. Autofahren in Italien – was muss ich beachten?
Weitere 9% aller Seitenaufrufe verteilen sich auf diesen Artikel, in dem Grundsätzliches zu den Verkehrs-Gewohnheiten in Italien erklärt wird. Nahezu alle Leser kommen dabei nur in den Sommermonaten auf den Artikel. Es geht um die wichtigsten Schilder, deren italienische Beschriftungen sowie Basics zu kostenpflichtigem Parken und Tempoverstößen.
3. Auto-Handwäsche: Wie mache ich es richtig?
Wie wasche ich mein Auto schonend per Hand? Welche Reinigungsflüssigkeiten benutze ich, welche Tücher sind die besten? Gerade in der Zeit der superbilligen SB-Waschboxen möchten viele Autoliebhaber ihr Fahrzeug schonend per Hand waschen.
4. Das war eine Blitzerampel, oder?
Eine weitere sagenhafte Anzahl an Google-Suchanfragen führt Leser auf diesen Artikel. Grund dafür ist wohl die Angst, eine Blitzerampel bei rot überfahren zu haben. Schuld sind vermutlich die kleinen Bewegungsmelder auf mittlerweile vielen Ampelsystemen. Sie erwecken den Anschein einer Kamera, sind tatsächlich aber nur Bewegungsmelder, die den Verkehrsfluss optimieren sollen.
5. Hilfe, ich bin geblitzt worden
Scheinbar führt ein heller Blitz im Straßenverkehr für viele Autofahrer zur puren Panik – das sagen zumindest die Google Suchanfragen, die zu diesem Artikel führen. Dass man vielleicht gar nicht geblitzt wurde und dass es, falls doch, nicht zum lebenslangen Führerscheinverbot führt, wird beruhigend in diesem Artikel erklärt.