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Tipps zur Pflege eines Oldtimers

Autofahren ist für manche Menschen eine richtige Leidenschaft. Für andere hingegen sind die Autos viel mehr der Mittelpunkt des Interesses. Jedes Fahrzeug, das mindestens 30 Jahre alt und fahrtauglich ist, gilt mittlerweile als Oldtimer. Dazu gehört der Trabant, aber auch deutlich ältere Autos. Meist sind Oldtimer in der Anschaffung teuer und auch im Unterhalt. Schließlich muss jedes Jahr die Fahrtauglichkeit geprüft werden und auch der Lack wird dabei kontrolliert.

Da es für richtig alte Oldtimer kaum noch Ersatzräder gibt, ist die Zeit der Oldtimer viel mehr vom Frühling bis hin zum Herbst. Über den Winter werden die Autos häufig in einer Garage eingelagert, die ausreichend Schutz vor Nässe und Kälte bietet. Damit das Fahrzeug dort in aller Ruhe überwintern kann, sollten jedoch einige Dinge beachtet werden, damit die Freude am Fahrzeug möglichst lange erhalten bleibt. Da im Winter die Pflege des Fahrzeuges größtenteils weniger Zeit beansprucht, bleibt mehr Zeit für andere Dinge. Wie wäre es mit einem Spiel im Online Casino? Einige bieten einen Casino Bonus ohne Einzahlung Deutschland und auch weltweit. Da macht das Ausprobieren der Slots Spaß und mit dem Spiel lässt sich der Winter gut überbrücken. Bis es im Frühling wieder Zeit für eine Fahrt mit dem Oldtimer ist, was man definitiv während der kalten Monate vermisst hat.

6 Pflegetipps von Experten

Damit die Freude am Oldtimer möglichst lange erhalten bleibt, sollten einige Pflegehinweise eingehalten werden. Viel Wert sollte dabei auf folgende 6 Punkte gelegt werden:

  • Das Poliermittel wird immer mit einem weichen Tuch aufgetragen, aber niemals direkt auf den Lack
  • Für jedes Mittel sollte ein eigenes Tuch verwendet werden
  • Kleinschrittig, auf Tuchflächen arbeiten und nichts kreisförmig auftragen, damit Hologramm-Muster im Lack vermieden werden
  • Jedes Mittel sollte stets sparsam angewandt werden
  • Die Politur findet in mehreren Schritten statt. Erst die Großpolitur und anschließend immer feiner werden. So entsteht der Tiefenglanz
  • Zum Abschluss wird Wachs aufgetragen und einmassiert oder es kommt zur Versiegelung die Nano-Technologie zur Anwendung

Ein Blick unter die Motorhaube

Die richtigen Pflegetipps sind stets von Vorteil. Allerdings sollte bei der Pflege auch jeder andere Bereich nicht zu kurz kommen. Ein Blick unter die Motorhaube verrät viel mehr, als manch einer denkt. Zum einen lässt sich der Ölstand, aber auch Kühlwasserstand und der Stand des Scheibenwassers erst erkennen, wenn der Blick unter die Motorhaube erfolgt. Öl sollte stets ausreichend vorhanden sein. Gut zu wissen ist dabei, dass einige Oldtimer bereits nach 5.000 gefahrenen Kilometern wieder nach neuem Schmierstoff verlangen. Rost sollte besonders unter Motorhaube möglichst schnell entfernt werden.

Müssen einige Dinge ausgetauscht werden, sollten stets nur originale Ersatzteile zum Einsatz kommen. Dies kann zwar sehr teuer werden, lohnt sich jedoch, um den Oldtimer weiterhin fahrtauglich zu halten. Sollte über den Winter die Startbatterie herausgenommen worden sein, muss diese vor dem ersten Autostart natürlich richtig eingesetzt werden. Dabei muss die Polung beachtet werden. Erst wird der Pluspol und anschließend der Minuspol angeschlossen.

Das Innere beachten

Um ein angenehmes Fahrgefühl zu haben, sollte der Blick ins Innere des Oldtimers ebenfalls erfolgen. So ist die Reinigung des Innenraumes genauso entscheidend wie die des Äußeren. Schon allein, um sich beim Fahren auch wohlfühlen zu können. Die Überprüfung der Gummidichtung darf ebenfalls nicht vergessen werden. Lassen sich dabei grobe Risse oder andere kaputte Stellen finden, ist eine Erneuerung der Dichtung wichtig. Ist die Gummidichtung hingegen in Ordnung, lässt sich diese mit der richtigen Pflege verlängern.

Dazu gehört auch der prüfende Blick über die Schlösser, Fenster und Scheibenwischer. Die Sitze, Fugen, Ecken und Kanten werden im Idealfall ausgefegt oder ausgesaugt und dadurch gereinigt. Ein Blick auf die Fußmatten, die ebenfalls gereinigt gehören, sollte nicht vergessen werden. Viele Menschen haben großes Interesse an Oldtimern und sehen sich diese Wagen gerne an. Dabei fällt auch häufig ein Blick in das Innere des Wagens. Wer hier noch auf Echtheit und Originalität setzt, braucht einen solchen Blick nicht zu fürchten.

Oldtimer über den Winter

Über den Winter sollte ein Oldtimer ausreichend über Frostschutzmittel und Rostschutzmittel verfügen. Diese tragen dazu bei, dass weniger Rost entstehen kann. Im Bereich des Scheibenwischwassers sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass hier ein Mittel mit Frostschutz enthalten ist. Der Blick auf das Kühlwasser und besonders, wenn dieses nachgefüllt werden soll, passiert am besten bei einem kalten Motor. Direkt nach der Fahrt oder wenn der Motor noch warm ist, kann das Öffnen des Kühlwassertanks zu Problemen wie Verbrühungen führen. Um den Auspuff gegen Rost zu schützen, verschließen viele Besitzer eines Oldtimers diesen mit einem Lappen. Selbst wenn der Oldtimer in der Garage steht, kann eine Abdeckung zusätzlich den Erhalt unterstützen. Damit haben Besitzer eines Oldtimers noch lange Freude an ihrem Fahrzeug.

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Motoreport Redaktion

Dieser Artikel stammt entweder von mehreren unserer Autoren oder von einem unserer Sponsoren (Kooperation).

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