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Sponsored Video: Ice, Ice Baby by Ford

ford frontscheibenheizung

Ein Werbevideo von Ford zum Thema Ice? Kenner der Marke könnten direkt darauf kommen, dass es nicht etwa um einen schneetauglichen Antrieb sondern vielmehr um eines der nützlichsten Winterfeatures geht: Die beheizbare Frontscheibe!

Gut, momentan könnte es auch März sein. Aber nehmen wir mal an, die Temperaturen würden in den meisten Teilen Deutschlands auch mal unter 0 Grad fallen: Dann wäre Eiskratzen eines der nervigsten Dinge für viele Laternenparker. Ohnehin ist Eiskratzen irgendwie 90er, denn mittlerweile gibt es Enteiser Sprays. In den Winter-Pflege-Tipps wurden sie schon gelobt, sie sind nicht nur effektiver und komfortabler anzuwenden, sondern schonen auch noch das Glas vor Kratzern, die im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung ganz schön störend sein können. Aber auch das beste Spray muss erstmal aufgesprüht werden, günstige Produkte verhindern oft ein erneutes Vereisen der Scheiben bei besonders starker Kälte nicht. Die beste Lösung kann deshalb nur eines sein:

Eine beheizte Frontscheibe wie z.B. im Ford Fiesta ST. Überhaupt ist die beheizte Frontscheibe bei Ford schon seit einigen Jahren bekannt und für die Marke eigentlich nichts neues. Auch Volvo als ehemalige Ford-Tochter hat dieses Gadget häufig an Bord. Die Frontscheibenheizung funktioniert genau wie die althergebrachte Heckscheibenheizung. Per Knopfdruck wird sie aktiviert, feine Drähte im Glas beheizen die Scheibe sanft und lösen auch dicke Eisschichten im Handumdrehen. Das Video übertreibt bei der Geschwindigkeit ein bisschen, ist aber nah dran. Die Drähte der Frontscheibenheizung sind  nur bei intensivem Hinsehen erkennbar – beim direkten Blick auf die Straße stören sie natürlich gar nicht. Im neuen Ford Fiesta ST kostet die beheizbare Frontscheibe derzeit übrigens 210 EUR.

 

 

Dieser Artikel wurde von Ford gesponsert.
Foto: Motoreport

Über den Autor

Matthias Luft

Autor Matthias Luft faszinieren effiziente Motoren, moderne Designs und die neusten Fahrerassistenzsysteme.

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