Wie erweckt man heute im Internet noch Aufmerksamkeit? Genau, mit außergewöhnlichen Videoclips. Das hat sich auch der ACV gedacht und dreht mit Atze Schröder ein paar Episoden auf dem fiktivem Atze-V, Atzes nicht ganz ernstzunehmenden Verkehrsübungsplatz.
Mit dem Branded-Comedy Format startet der ACV eine dreijährige Marketingkampagne mit Atze Schröder. Sicherlich klingelt es für viele beim Namen ACV nicht sofort, dabei handelt es sich beim Automobil-Club Verkehr durchaus um einen realen Automobilclub. Der Verein mit Sitz in Köln hat immerhin 300.000 Mitglieder und existiert seit 1962. Damit ist er der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Laut Wikipedia handelt es sich beim ACV um einen sog. Idealverein, der ideelle Ziele verfolgt und keinen Gewinn anstrebt – sicherlich ein Grund, weshalb einem das Logo eher selten im Alltag und Werbeanzeigen auftaucht. Europaweite schnelle Pannen- und Unfallhilfe, Fahrzeugrücktransport, Hilfe im Ausland und Reiseberatung gehören zu seinem Kerngeschäft. Trotz Erweiterungen des Leistungsspektrums, bietet er seinen Service seit zehn Jahren zu stabilen Mitgliedsbeiträgen an.
Katastrophen. In der Episode “Hitzewelle” bekommt Atze es mit einer Fahranfängerin zu tun, die dei Sache mit dem Rechts vor Links nicht ganz verstanden hat. Da Atze der kommissarische Leiter des Verkehrsübungsplatzes ist, gibt er kurzerhand an seine Kollegen ab und vertreibt sich die Zeit auch sonst mit arbeitsfremden Dingen, auf die er gerade Lust hat. Ob der (echte) ACV mit den Werbespots viel Vertrauen stiftet bleibt offen – in jedem Fall passt der Clip zur aktuellen Hitzewelle hierzulande.
Dieser Artikel wurde gesponsert vom ACV.