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Dienstwagen Steuer bald 1,5%: Von Pauschalversteuerung auf digitales Fahrtenbuch wechseln (Gutschein)

Seit Monaten wird über das Dienstwagenprivileg gestritten. Fest steht: Der Dienstwagen wird 2023 sehr wahrscheinlich teurer. Auch wenn das Dienstwagenprivileg nicht abgeschafft wird, gilt eine Erhöhung der Pauschalversteuerung von 1 % auf 1,5 % als gesetzt. Wir erklären, wie Sie Steuern sparen können und welche Alternativen es zur 1 %-Regelung gibt.

Pauschalversteuerung oder 1 % Regelung

Wenn Angestellte oder Selbstständige ihren Dienstwagen auch privat nutzen, entsteht daraus ein geldwerter Vorteil. Auf diesen erhebt der Staat Steuern. Der Fahrer hat nun zwei Möglichkeiten, diesen Vorteil zu versteuern. Die Standardmethode ist die Pauschalversteuerung. Diese ist unkompliziert, weil einfach 1 % des Bruttolistenpreises zugrunde gelegt wird. Allerdings kann sie je nach Fahrzeugmodell sehr teuer werden. Noch teurer wird sie sehr wahrscheinlich nächstes Jahr. Denn: Es mehren sich die Anzeichen, dass die Bundesregierung eine Erhöhung der Steuer von 1 % auf 1,5 % plant. Umso mehr lohnt es sich, ein Fahrtenbuch in Erwägung zu ziehen.

Mit dem Fahrtenbuch die 1 % Regelung umgehen

Die zweite Möglichkeit, den geldwerten Vorteil, der aus Privatfahrten entsteht, zu versteuern, ist die Fahrtenbuchmethode. Sie ist zwar komplizierter, kann dem einzelnen Dienstwagenfahrer aber Summen im vierstelligen Bereich sparen. Zugrunde gelegt werden nämlich nur die tatsächlich gefahrenen Privatkilometer. Dazu muss aber jede Fahrt akribisch dokumentiert werden. Das ist unwahrscheinlich aufwändig. Abhilfe kann hier ein digitales Fahrtenbuch schaffen, denn es trackt die Fahrten automatisch. Im Nachgang müssen lediglich einzelne Daten eingetragen und die Fahrten kategorisiert werden. Der Aufwand wird auf einen Bruchteil minimiert und die Akzeptanz durch das Finanzamt garantiert.   

Wechsel der Versteuerungsmethode nur zum Jahresanfang

Wenn Sie bisher die 1 %-Regelung versteuern, aber im nächsten Jahr Steuern sparen möchten, haben Sie zum Jahreswechsel die Gelegenheit dazu. Prinzipiell lässt sich die Versteuerungsmethode nur am Jahresanfang oder bei einem Fahrzeugwechsel ändern. Sie müssen sich also für eine Versteuerungsmethode entscheiden und genau abwägen, welche für Sie günstiger ist. Dazu können Sie einen Firmenwagenrechner nutzen. Als Faustregel gilt, dass sich für Fahrzeuge mit einem hohen Bruttolistenpreis und einem relativ geringen Anteil an Privatfahrten das Fahrtenbuch lohnt. Fahren Sie einen günstigen Wagen, den Sie zudem auch noch häufig privat nutzen, kann sich die 1 %-Regelung lohnen. Das kann sich allerdings mit der geplanten Erhöhung des Steuersatzes ändern.

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Unsere Empfehlung: Das Vimcar Fahrtenbuch

Auch wenn die Fahrtenbuchmethode in vielen Fällen wirklich viel Geld spart – das handschriftliche Führen ist wirklich anstrengend. Wir raten deswegen dringend zu einem digitalen Helfer. Das Vimcar Fahrtenbuch ist Marktführer und zeichnet sich durch seine große Zuverlässigkeit aus. Wir haben es bereits schon 2015 und 2020 ausführlich getestet. Dank des mit einer Sim-Karte versehenen OBD2 Steckers werden die Fahrten auch dann aufgezeichnet, wenn Sie das Smartphone mal zu Hause vergessen. Die Handhabung ist sehr gut und gibt es doch mal Probleme, gibt es auch einen echten Kundenservice. In Produkttests schneidet das Fahrtenbuch von Vimcar regelmäßig als Sieger ab. Auch deshalb haben Unternehmen wie Ryd und Pace ihre Fahrtenbuchlösungen längst vom Markt genommen.

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Über den Autor

Matthias Luft

Autor Matthias Luft faszinieren effiziente Motoren, moderne Designs und die neusten Fahrerassistenzsysteme.

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