Fahrberichte Honda

14 Tage Honda Insight: Fahrbericht und Fazit

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14 Tage bin ich nun mit dem Honda Insight unterwegs gewesen – ausreichend Zeit für eine umfassende Bewertung also. In den letzten 2 Wochen habe ich viele Alltagsfahrten aber auch Langstrecken mit dem Hybrid zurückgelegt. Meine Befürchtungen, ein Hybrid sei eventuell im Alltag umständlich, haben sich ganz und gar nicht bestätigt. Insgesamt hat mir der Insight wirklich gut gefallen – selten bin ich so entspannt unterwegs gewesen.

Bisher sind übrigens folgende Beiträge zum Honda Insight erschienen:

Design

Dass der Insight meiner Meinung nach ein schönerer Prius ist, habe ich ja hier schon ausführlich beschrieben. Insbesondere die Front sieht sehr sportlich aus, im Rückspiegel würde man da keinen Hybrid erwarten. Die Kombination aus Xenonscheinwerfern, LED-Tagfahrlicht und bläulichen Designelementen am Kühlergrill stehen dem Insight perfekt. Zum frischen Design tragen auch die 16 Zoll Alufelgen, die in silber und schwarz gehalten sind, bei. Da fällt übrigens auch kein Bremsstaub auf!

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Innenraum und Bedienung

Cockpit des Insight: Geräumig, gut verarbeitet und ein bisschen “Raumschiff”

Im Insight herrscht kein Minimalismus. Bei ihm darf es ruhig etwas mehr an Knöpfen sein. Wie schon beim ersten Eindruck geschrieben muss man sich zunächst mal bei den Bedienelementen, insbesondere am Multifunktionslenkrad, zurechtfinden, was aber nach ein paar kurzen Fahrten kein Problem darstellen sollte: Dann ist alles logisch und komfortabel erreichbar. Ich muss dazu sagen, dass ich bisher auch keinen Honda mit so fülliger Ausstattung intensiver gefahren bin. Eine willkommene Abwechslung im Cockpit des Insight ist, dass hier noch mit Farben gearbeitet wird – es herrscht keine graue Monotonie. Besonders gut gefallen hat mir auch die super positionierte Klimaanlagensteuerung, mit einem Drehregler wird digital die gewünschte Temperatur eingestellt, um ihn herum sind die Tasten für die Gebläse/Defrostfunktionen angeordnet. Die (Leder-)Sitze sind komfortabel und bis ins Detail einstellbar, bis die richtige Sitzposition gefunden ist kann es aber aufgrund des in der Höhe versetzten Tachos etwas dauern. Die Übersicht nach vorne und an der Seite ist sehr gut, nach hinten muss man sich aufgr. der Heckform etwas mehr umschauen – mit den Spiegeln kommt man aber auch ohne Rückfahrkamera in die gewünschte Parklücke.

Das Navigationssystem rechnet schnell, lotst exakt und ohne Verzögerung. Leider sind die Bedienung und die Kartendarstellung nicht mehr ganz zeitgemäß. Richtig gut und funktioniert die Wiedergabe von iPhone- oder iPod-Titeln. Die Applegeräte können direkt per USB verbunden werden, Titel und Alben werden sauber angezeigt, vom Lenkrad aus lässt sich alles steuern. Der Sound des Lautsprechersystems ist absolut in Ordnung. Die Navigation funktioniert mittels DVD, darüber hinaus gibt es noch einen weiteren Schacht für (MP3)CDs und noch einen Klinke-AUX Eingang. Alles, was man braucht, ist vorhanden.
Das Navi-/Entertainmentsystem, das etwa 2.400 EUR Aufpreis kostet, bringt außerdem eine Sprachsteuerung mit, die überraschend gut funktioniert. So kann diese nicht nur zum Anrufen zuvor gespeicherter Namen, sondern auch für Befehle wie Temperatur wärmer oder Navigiere in die Stadt X verwendet werden. Gerade weil die Navigationseinheit und deren Touchscreendisplay etwas entfernt vom Fahrer liegen ein willkommenes Extra. Über den Sprachassistenten werden auch Bluetooth Geräte gekoppelt. Im Bordcomputer, der inmitten des großen Drehzahlmessers sitzt, können neben Verbrauch und Co auch einige Animationen zum “Hybridfahren” abgerufen werden. So gibt es eine Menüseite die mit Hilfe eines Balkens zeigt, wie effizient man beschleunigt bzw. bremst. Darüber kann man maximal 5 Bäume pflanzen, je mehr Bäume desto effizienter ist man gefahren – eine witzige Idee, die zum Sparen animieren soll.

Nach den maximal 5 Pflanzen soll es noch einen sagenumwobenen ECO-Champion Button geben, den ich dem Honda leider nicht entlocken konnte…

Weiteres Effizienz-Menü: Was passiert im Moment beim Antrieb? Hier wird angezeigt ob gerade die Batterie geladen wird, ob man rein elektrisch oder nur mit Verbrennungsmotor unterwegs ist.

Unmissverständlich ist auch der Effizienz-Tacho: Ist er grün hinterlegt, fährt man sparsam, blau bedeutet das Gegenteil.

Die Verarbeitung und Materialien sind gut, außerdem gibt es jede Menge Ablagemöglichkeiten und Fächer. In der Mittelkonsole gibt es 2 Becherhalter, auch in den Fächern in den Türen haben kleine Flaschen stehend Platz.

Da geht noch einiges: Der Kofferraum bietet richtig viel Platz, darunter befindet sich das Reifen-Flickset und noch ein Stockwerk tiefer die Akkus.

Die Qualität der Rückfahrkamera ist ziemlich gut, leider fehlen Linien, die den Lenkeinschlag bzw. den Fahrweg anzeigen, denn in Rückfahrkameras sind Abstände oft schwer abzuschätzen.

 

Der Hybridantrieb

… macht sich beim Fahren auf den ersten Blick nicht bemerkbar. Lediglich an den Anzeigen, insbesondere der Nadel links im Cockpit kann man sehen, ob gerade die Batterie geladen wird (Charge, grüner Bereich) oder ob der Elektromotor den Benziner unterstützt (Assist, blauer Bereich)

[green_box]Hybridtechnologie: Prinzip des Honda IMA-Systems (Integrierter Unterstützungsmotor) ist es, dass z.B. an bergauf-Strecken der Benzinmotor vom Elektromotor unterstützt wird. Ist die Batterie ausreichend geladen, kann der Elektromotor auf ebenen Strecken das Fahrzeug alleine antreiben, der Benziner ist dann gestoppt. Genauso verhält es sich auf bergab-Strecken, wobei hierbei zusätzlich noch die Batterie geladen wird.
Stark vereinfacht gesagt funktioniert der Motor, wenn er z.B. auf bergab-Strecken nicht gebraucht wird, wie ein Dynamo und lädt dabei die Batterie, die sich übrigens unter dem Kofferraum versteckt befindet, auf. Der Motor rekuperiert. (Energierückgewinnung)[/green_box]

Hat man sich etwas an den Insight gewöhnt, spürt und hört man die Assistenz des Elektromotors: Drückt man das Gaspedal moderat, z.B. zur Hälfte, durch um zu beschleunigen und die Batterie ist relativ voll, dreht der Motor nicht sehr hoch und wird bleibt relativ ruhig, da er aufgrund der Unterstützung des Elektromotors weniger leisten muss. Auch beim Bremsen machen sich die technischen Feinheiten des IMA-Systems des Insight bemerkbar: Tritt man beispielsweise auf der Autobahn bei Tempo 100+ km/h das Bremspedal für ein paar Sekunden und lässt es wieder los, wird das Fahrzeug noch eine kurze Zeit weiter leicht abgebremst. Der IMA betreibt auch hier Rekuperation um möglichst viel Energie zu nutzen.

Wie schon in den Spartipps geschrieben hat auch die grüne ECON-Taste links im Cockpit eine zentrale Funktion: Ist der Modus aktiviert, wird noch häufiger versucht, Energie zu sparen. Das merkt man daran, dass die oben geschilderte Brems-Funktion noch länger anhält und dass z.B. der Tempomat langsamer bis zur Set-Geschwindigkeit beschleunigt. Auch Nebenverbraucher wie die Klimaanalge werden von der ECON-Funktion im Betrieb optimiert.

Aus einem Stück: Das IMA-Motorsystem. Der Motor startet übrigens mit einer klassischen Batterie.

 

Ein paar Technik-Features in aller Kürze

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Der Tempomat
Arbeitet abhängig vom ECON-Modus. Ist dieser aktiviert, beschleunigt der Tempomat langsamer bis zur gewünschten Geschwindigkeit. Geschwindigkeit schneller/langsamer wird links am Lenkrad gesteuert. Wer mit konstantem Tempo sparsam auf der Autobahn unterwegs sein will, sollte ihn mögl. häufig nutzen.

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Licht- und Regensensor, Xenonlicht
Die Sensoren funktionieren sehr zuverlässig und stehen denen eines Premiumfahrzeugs in nichts nach. Das Xenonlicht hat Meiner Meinung nach eine sehr große Reichweite und ist perfekt angepasst. Wirklich klasse, dass das in diesem Preissegment möglich ist.

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Klimaautomatik
Sie hat ein tolles Bedienkonzept und ist sehr leicht für den Fahrer zu erreichen. Die Temperatur (eine Zone), die digital eingestellt wird, wird relativ zugfrei gehalten.

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Fahrleistungen & Verbrauch

Der Insight ist grundsätzlich ein Fahrzeug, das zum sparsamen Fahren konzipiert ist. Und so fährt er sich weitestgehend auch: Entspannt und harmonisch. Am besten haben mir – moderates Termpo vorausgesetzt – das Automatikgetriebe und die Laufruhe des Motors gefallen. Das stufenlose CVT Getriebe fühlt sich ganz nach seinem Namen an: “Gangwechsel” funktionieren fast immer ganz unbemerkt. Bei hektischer Fahrweise braucht das Getriebe manchmal eine “Bedenksekunde”, um die richtige Übersetzung bereitzustellen. Übrigens gibt es beim Fahren des Insight nichts zu beachten: Er fährt sich wie jedes andere Automatikauto und hat die gleichen Fahrstufen. Und da der Insight bauartbedingt auch nicht zwischen Elektro- und Benzinmotor umschaltet, sondern der Elektromotor hauptsächlich unterstützend wirkt, spürt man auch kein Umschalten zwischen zwei Motoren, wie es von manchen andern Hybridfahrzeugen bekannt ist.

Er beschleunigt in 12,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, der 88 PS Benziner wird von einem 14 PS Elektromotor unterstützt. Leer wiegt der Insight 1276 kg und die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 182 km/h.

Auf der Landstraße hat man nicht das Gefühl, untermotorisiert zu sein. Für eine zügige Fahrweise ist genug Leistung vorhanden, auch ohne permanent das Gaspedal durchdrücken zu müssen. Richtig sportlich wird es aufgr. des weichen Fahrwerks nicht, denn die Abstimmung ist eher das richtige für ein komfortables Reisen. Am meisten Spaß macht der Insight, wenn man die Drehzahl niedrig hält. Mit dem Gaspedal sorgsam umgeht. Dann bleibt alles ruhig und der Verbrauch ist extrem niedrig. Zwar schluckt der Insight auf der Autobahn oder Landstraße auch recht wenig, allerdings kommt es hier häufiger vor, dass die Automatik beim starken Beschleunigen ein paar Gänge zurückschalten muss, und dann wird es etwas lauter: Man hört den relativ schwachen Benziner im nicht ganz leichten Auto nahezu alleine arbeiten. Dass das Fahrzeug für Dauervollgas zweckentfremdet wäre, habe ich ja gerade schon erklärt. Auf der ebenen Autobahn hört man übrigens bis etwa 150 km/h nur Windgeräusche und nichts vom Motor – das ist schon ordentlich.

Auch im Stadtverkehr lässt er sich sehr gut bewegen. Hier übersetzt das CVT Getriebe oft mit hohen Gängen, die Drehzahl bleibt niedrig und der Elektromotor steuert viel Kraft bei. Eine Start&Stopp Automatik ist natürlich Serie. Geht es von Ampel zu Ampel langsam voran, hat man auch die besten Chancen zu segeln: So wird nämlich das rein elektrische Fahren genannt. Ist die Batterie ausreichend geladen und wird sehr sanft mit dem Gaspedal umgegangen, reicht der kleine Elektromotor allein als Antrieb aus. Das kann man auch zu hören, wenn man beispielsweise an einer Häuserwand mit geöffnetem Fenster vorbeifährt – eben nur das Abrollgeräusch der Reifen. Möchte man beschleunigen, schaltet sich der Benziner wieder dazu.

[green_box]Das stufenlose CVT-Getriebe (Continuously Variable Transmission) ist ein Getriebe mit kontinuierlich variablen Übersetzungsbereich. Das bedeutet, dass Drehmoment und Drehzahlwechsel kontinuierlich und nicht in Sprüngen erfolgen. Es gibt auch keine Schaltpausen, da physikalisch keine Gangstufen vorhanden sind. Mittels zwei Schaltwippen am Lenkrad kann man beim Insight aber trotzdem einen fiktiven Gang einlegen, nämlich von Stufe 1-7. So kann man im Sport-Modus beispielsweise nach bedarf ein paar Gänge zurückschalten.[/green_box]

Steile, kurvige Passstraßen sind kein Problem für den Insight. Auch hier ist der Verbrauch aufgrund der Rekuperationsphasen auf abwärts-Strecken relativ gering.

Unser berechneter Verbrauch lag bei 5,7 Litern / 100 km. Laut Bordcomputer waren es etwa 0,2-0,3 Liter weniger, eine Abweichung die in Ordnung ist. Zur Fahrweise noch zu sagen: Natürlich habe ich den Insight nicht wie ein passionierter Spritsparer gefahren. Meinen privat Diesel fahre ich zwar auch moderat, natürlich wollte ich aber beim Insight auch wissen wie er sich bei höheren Geschwindigkeiten längere Zeit auf der Autobahn macht oder wie viel Gas er an Passstraßen braucht, um Spaß zu machen – auch ein paar rasant gefahrene Bergpässe sind in den etwa 2.500 Testkilometern dabei. Gut die Hälfte der Zeit war der ECON-Modus aktiviert, aufgrund des relativ schönen Wetters habe ich auch häufig noch die Klimaanlage mitlaufen lassen.

Gar kein Problem, wenn man sich nur zu beherrschen weiß!

Fazit

Selten bin ich lange Strecken so entspannt gesegelt gefahren wie mit dem Honda Insight. Er will harmonisch gefahren werden und belohnt das mit einem ordentlichen Verbrauch und einem schönen, entspannten Dahingleiten. Sein ganz eigenes, aerodynamisches aber elegantes Design haben mir gefallen und stellt in Sachen Optik seinen Toyota- Konkurrenten in den Schatten. Besonders die Front mit ihrer flachen Form, dem LED-Tagfahrlicht und den bläulich getönten Scheinwerfer sind ein echter Hingucker. Innen bietet er eine Menge Platz für die ganze Familie, auch im Fond gibts genug Beinfreiheit. Entsprechend groß ist auch der Kofferraum. Das Interieur-Design trifft meinen Geschmack, gerade weil es nicht im Allerweltsstil gehalten ist. Für den günstigen Preis bekommt man eine gute Verarbeitungsqualität und ordentliche Materialien. Dank der großen Frontscheibe ist die Übersicht sehr gut, unter anderem durch das lang in Richtung Fahrer gezogene Cockpit hat man stets ein hohes Sicherheitsgefühl. An Bord findet sich eine Menge zeitgemäßer Technik, Assistenzsysteme leisten sehr gute Arbeit und das alles zu einem überraschend niedrigen Preis: In der Basisversion kostet der Honda Hybrid nämlich nur etwa 21.000 Euro. Man ist in jeder Straßensituation ausreichend motorisiert, nur bei Vollgas bekommt der kleine Benziner etwas viel zu tun. Passend zum gesamten Fahrgefühl ist auch die elektomechanische Lenkung schön leichtgängig.
Entscheidend für den Insight Besitzer ist die Einsicht (Insight!) – und das gilt bei jedem Hybrid – dass die Sparsamkeit stark von der Fahrweise abhängt. Nicht jeder spart sofort mit einem Hybridauto. Vorausschauendes Fahren und keine Hektik sind entscheidend, um seltener bei der Tankstelle vorbei schauen zu müssen.
Gerne wäre ich noch länger mit dem Insight unterwegs gewesen – das harmonische fahren hat mir wirklich Spaß gemacht und mich einmal mehr zum effizienten Fahren animiert. Neben ihm gibt es als Hybriden noch den CR-Z und den Jazz Hybrid in der Honda-Flotte. Von denen ich bisher noch keine Eindrücke habe – mein Interesse am Hybridfahren hat er jedenfalls geweckt!

Übrigens haben auch Björn (mein-auto-blog.de) und  Sebastian (passiondriving.de) den Insight getestet!

Technische Daten & Ausstattung

Honda Insight Exclusive

Motortyp R4-Ottomotor + Elektromotor
Gemischaufbereitung Saugrohreinspritzung
Motoraufladung
Hubraum 1339 cm³
max. Leistung 65 kW (88 PS)
bei 5800/min +
10 kW (14 PS)
bei 1500/min
max. Drehmoment 121 Nm
bei 4500/min+
92 Nm
bei 0–500/min
Kraftübertragung
Antrieb, serienmäßig Vorderradantrieb
Getriebe, serienmäßig CVT-Automatikgetriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 182 km/h
Beschleunigung,
0–100 km/h
12,4 s
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
4,4 l Super
CO2-Emission
(kombiniert)
101 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
Euro 5

Testwagen-Ausstattung (auszugsweise)

  • Einparkhilfe hinten (optisch und akustisch)
  • Nebelscheniwerfer
  • LED Tagfahrlicht
  • AUX-In und USB Anschluss
  • Bluetooth Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung
  • Gepäckraumabdeckung
  • Geschwindigkeitsregelanlage
  • KlimaautomatikSebastian
  • Leder-Innenausstattung
  • Sitzheizung vorne
  • Colorverglasung
  • Lichtsensor
  • Regensensor
  • Xenonlicht
  • Perleffektlackierung
  • Navigationspaket mit TMC und 6,5 Zoll Touchscreen

Preise

Einstiegspreis Insight S: 20.490 EUR
Grundpreis Insight Comfort: 21.990 EUR
Testwagenpreis: 28.720 EUR

 

Über den Autor

Matthias Luft

Autor Matthias Luft faszinieren effiziente Motoren, moderne Designs und die neusten Fahrerassistenzsysteme.

12 Kommentare

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