Audi Fahrberichte

Audi A1 1.4 TFSI Ambition S tronic im Fahrbericht

audi a1 ambition misanorot

In der letzten Woche war der Audi A1 mein Begleiter. Von meinem gewohnten A3 1.6 TDI aus 2010 ging es also in den A1 1.4 TFSI Ambition mit 122 PS und S tronic Direktschaltgetriebe. Meine ersten tollen Mietwägen, mit denen ich seit 2008 unterwegs war, waren Audis. Meist der A3, A4 oder A6 in allen denkbaren Motorisierungen. Nicht ohne Grund fühle ich mich deshalb seit meinen Fahr-Anfängen der Marke aus Ingolstadt in gewisser Weise verbunden. Endlich konnte ich zum ersten Mal den A1 ausprobieren!

audi a1 seite misanorot

Das Exterieur macht den A1 unverkennbar zu einem Audi. Da spielt seine Größe gar keine Rolle. Der Singleframe-Grill, wie bei allen neueren Modellen mit oben abgeflachten Kanten, die Xenonscheinwerfer inklusive LED-Tagfahrlicht und die LED Heckleuchten bringen eine Menge optischer Elemente von den “großen” Brüdern ins derzeit kleinste Audi Modell. Einzig die sehr rund verlaufende Dachform erinnert daran, dass man sich in der Einsteigerklasse befindet – außerdem ist natürlich alles ein bisschen kleiner als z.B. beim A3. Den A1 kann man sich in etlichen Farbvarianten konfigurieren – mein Testwagen war mit den Farben Misanorot Perleffekt und Eissilber Metallic im typischen Pressefahrzeug-Design gehalten. Hätte man ihm noch etwas sportlichere Alufelgen spendiert, hätte er mir richtig gut gefallen.

Must Have: Das Xenon-Lichtpaket bringt auch Heckscheinwerfer mit absolut coolen LED Bändern mit.

Must-have: Das Xenon-Lichtpaket bringt auch Heckscheinwerfer mit absolut coolen LED Bändern mit.

audi a1 ambition front xenon led

Interieur

audi a1 innenraum belechtung led

Ganz zeitgemäß erhellt kühles aber angenehmes LED Licht den Innenraum. Das bedeutet: Fußraum, Lese-LEDs im Dachhimmel und leicht beleuchtete Türverkleidung.

Was soll man zur Verarbeitung und den Materialien des Innenraums des A1 sagen? Apple A1? Alles ist perfekt. Die Ergonomie ist nicht ganz so beeindruckend wie in den großen Limousinen aber trotzdem wunderbar. Alles ist an seinem Platz, alles fühlt sich maximal hochwertig an. Eine so gut verstellbare Mittelarmlehne ausreichender Größe habe ich bisher in keinem anderen Kleinwagen gesehen. Allein das Drehen der Regler für die Klimaanlage macht wahnsinnig Spaß: Die Schalter geben Feedback, nichts wackelt oder klappert. Öffnet man die Türen, merkt man – zumindest als türerfahrener Autoblogger – dass jemand aus der Entwicklung lange getüftelt hat, bis er das typisch wertige “Tür-öffnen-Gefühl” so hinbekommen hat. Der Minimalismus hat ebenfalls im A1 Einzug gehalten, so verfügt die Sitzheizung über völlig ausreichende 2 Stufen statt wie noch in meinem A3 aus 2010 über 6, schön ist auch, dass konsequent “digitalisiert” wird, es gibt für die Innenraumbeleuchtung keinen “Kippschalter” im Dachhimmel mehr, sonder einen einfachen Knopf mit LED, mit dem man festlegt, dass sich die Innenraumbeleuchtung einschalten soll, wenn eine Türe geöffnet ist.

audi a1 interieur cockpit

Das Lenkrad ist dicker und massiver als das der Konkurrenten in seiner Klasse, die Multifunktionstasten sind dank der Drehregler links und rechts sehr bedienungsfreundlich. Schnelle Lenkbewegungen mit einem Finger beim Einparken gehen dank der guten Ergonomie geschmeidig von statten. In Sachen Tacho gibt es keine Experimente, das Fahrerinformationssystem bzw. der Bordcomputer stellt seine Daten bestens lesbar mit weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund dar. Ein spezielles “Effizienzprogramm”, wie es schon seit 2010 bei Audi Serie ist, erlaubt es, permanent einen Blick auf die wichtigsten Verbrauchswerte oder auch den Verbrauch von Klimaanlage und Sitzheizung zu werfen.

audi a1 multifunktionslenkrad

Die Platzverhältnisse sind vorne absolut ausreichend. Hinten wird es etwas enger, das Einsteigen funktioniert aufgrund der Easy Entry Funktion der beiden Vordersitze aber ohne hängen zu bleiben: Diese lassen sich bis ganz vor fahren und danach auch wieder auf ihre eingestellte Position zurück. Sie sind auf der Langstrecke komfortabel, zeigen aber eher, dass der A1 ein Kleinwagen ist. Der Kofferraum geht in Ordnung, mein A3 bietet allerdings wesentlich mehr Platz. Das Volumen in Litern müsste man auf der Audi Seite ausfindig machen. Unwahrscheinlich praktisch ist das Kofferraumnetz, das das Herumschleudern kleiner Gegenstände bei dynamischen Fahrten verhindert.

audi a1 kofferraum netz

Road to Berlin

Vor ein paar Tagen machten wir uns mit dem urbanen Audi A1 auf den Weg von Bayreuth nach Berlin. Mit knapp 350 Kilometern fast ein Katzensprung. Nachdem wir Bayern auf der A9 verlassen hatten, rumpelten wir zunächst etliche Kilometer über die alten, aus einzelnen Betonplatten zusammengesetzten Autobahnen Süd-Thüringens. Immer wieder ein schöner Test der Federung, der A1 steckt alles gut weg – das serienmäßige Sportfahrwerk  der Ambition-Ausführung ist natürlich etwas härter abgestimmt als in den Ausstattungsvarianten Attraction oder Ambiente. Nicht jedermanns Sache aber genau mein Ding. Der Tempomat sitzt, wie von Audi gewohnt, unterhalb des Blinkerhebels. Das Bedienkonzept überzeugt mich seit Jahren und auch beim A1 hat sich nichts daran geändert: Per Knopfdruck Geschwindigkeit setzten, Hebel wegdrücken: Tempomat aus, zu sich ziehen: Geschwindigkeit wieder aufnehmen, hoch und runter passt die Geschwindigkeit an.

audi a1 seitenspiegel

Auf dem zweiten Teil unserer Strecke verläuft die dreispurige A9 immer gerader, links und rechts davon gibt es außer hunderten Windrädern rein gar nichts zu sehen.
Zeit, einfach drauf los schnell zu fahren.
Dank der extrem flinken Schaltvorgänge des Direktschaltgetriebes und vor allem des 1.4 TFSI Motors hat man im Handumdrehen von 130 auf etwa 180 km/h beschleunigt. Vmax sind 203 km/h. Schon vor dem reinen Vollgas-Fahren hat mich die Elastizität des A1 1.4 T beeindruckt: Nochmal schnell irgendwo vorbeiziehen funktioniert richtig gut, hätte ich nicht gewusst, dass der turboaufgeladene 1.4 Liter Motor “nur” 122 PS mitbringt, hätte ich ihm gut 20-30 mehr attestiert. Aber zurück zu schnellen Reisegeschwindigkeiten: Hier ist neben den Beschleunigungswerten die Ruhe bemerkenswert, mit der man  unterwegs ist. Eines meiner Highlights im A1. Wo der aktuelle Polo bei Geschwindigkeiten ab 160 km/h schon etwas laut werden kann, ist es beim A1 auch bei 180 km/h im Innenraum still wie in den “großen” Limousinen von Audi. Dank der elektromechanischen Lenkung können auch viele langgezogene Autobahnkurven absolut entspannt gefahren werden – ganz anders als z.B. beim Citroën DS3 Racing, der bei hohen Geschwindigkeiten wesentlich weniger Stabilität vorweisen konnte. Der 1.200 kg schwere Zweitürer mit montierten 16″ Bridgestone Winterreifen  scheint bei jeder Geschwindigkeit auf dem Asphalt zu kleben – super in der Fahrzeugklasse! Der Sound des Motors ist auch beachtlich: Natürlich klingt er nicht wie ein Sportwagen, aber kräftig und angenehm – vor allem im hohen Drehzahlbereich macht er keinen Lärm sondern Spaß. Im Gegensatz zu anderen Motoren dieser Größe klingt er nie angestrengt.

audi a1 1.4 tfsi misanorot

Im Berliner Stadtverkehr warten zahlreiche Stopp & Go Passagen auf uns. Grundsätzlich ist es hier wunderbar, mit einem Automatikgetriebe unterwegs zu sein.
Zum 7-Gang S tronic Getriebe von Audi gibt es gemischte Stimmen, für meine Ansprüche ist es weitestgehend in Ordnung: Die Gangwechsel funktionieren, wie der Name “Direktschaltgetriebe” (DSG) schon sagt, fast nicht spürbar und komplett ohne Zugkraftunterbrechung. Im Prinzip kann man sagen, dass hier 2 Kupplungsteile arbeiten und in einem immer schon der nächste Gang eingelegt ist – es wird dann zwischen Kupplung 1 und 2 umgeschaltet. Ein riesiger Pluspunkt der S tronic ist auch, dass sie sich ganz der momentanen Fahrweise anpasst: Gebe ich nur sanft Gas, um langsam zu beschleunigen, hat die Automatik konsequent hohe Gänge eingelegt. So fährt man auf ebener Strecke bei 50 km/h fast immer mindestens im 5. Gang. Das trägt natürlich massiv zur Kraftstoffeffizienz bei. Auch bei moderatem Anfahren ist der zweite Gang schneller eingelegt als man auf die Anzeige unten links im FIS schauen kann. Heftigeres Gasgeben lässt den Motor jeweils höher drehen – wem das nicht reicht steht auch noch der S- Modus und die Möglichkeit, manuell mit den Schaltwippen am Lenkrad zu schalten, zur Verfügung. Die sog. “Multitronic” von Audi, ein stufenloses Getriebe, habe ich vor einiger Zeit schon im A6 3.0 TDI erfahren können.

Die Start- Stopp Automatik des Motor ist aktiv, wenn das Fahrzeug im Stillstand ist und man die Bremse tritt. Im Stadtverkehr kann es teilweise störend sein, wenn alle 5 Meter der Motor ausgeht. Nach den ersten 3 Tagen habe ich bemerkt, dass man die Start- Stopp Funktion nicht unbedingt komplett per Knopf deaktivieren muss, sondern dass diese abhängig davon aktiv wird, wie fest man die Bremse drückt: Der Motor geht nur dann aus, wenn die Bremse relativ stark getreten wird. A propos Bremse: Es handelt sich um die neuste Generation des serienmäßigen “Bremsassistenten”. Dieser macht sich unter anderem bei starkem Verzögern z.B. an Autobahnausfahrten bemerkbar. Eine ungleichmäßige Bedienung des Pedals gleicht er weitestgehend aus und verteilt die auf das Pedal gegebene Bremskraft sanft.

audi a1 s tronic

Beim Anfahren nach einem Ampelstopp macht sich ein aus meiner Sicht kleines Manko der S tronic bemerkbar: Nach dem Loslassen der Bremse (muss evtl. erst der Motor starten, dann) rollt der A1 nur sehr langsam von selbst an. Gibt man dann leicht Gas, geht es aber gleich ruppig und sehr unsanft vorwärts – ein Detail, an dem vielleicht noch nachgebessert werden sollte oder an das  man sich wahrscheinlich einfach gewöhnt.
Wo wir schon beim Stadtverkehr sind: Parkhäuser, enge Parklücken seitlich oder vorwärts sind kein Problem. Der A1 ist relativ klein, die Übersicht ist super. Den Rest erledigt die PDC, die optisch und akustisch die Abstände vorne und hinten anzeigt. Die Höhe der Töne der Signale sind übrigens in mehr als 10 Stufen einstellbar…

Der Verbrauch über etwa 1200 Testkilometer lag zwischen 7,5 und 8 Litern Super auf 100 Kilometern. (Bordcomputer) Lange Autobahnfahrten mit Tempo 130+ sind leider der Tod für ein richtig effizientes Fahren mit diesem Motor: Verbrauchswerte unter 8 Litern sind dann schwer erreichbar. An die Werksangaben kommt man auf der Autobahn am besten mit dem Tempomaten auf etwa 120 km/h ran. Im Stadtverkehr hält sich der Verbrauch wegen der ständig hoch gewählten Gänge angenehm in Grenzen!

Audi MMI

Ein hochauflösendes Display und mehr Funktionen gibt es beim MMI plus.

Ein hochauflösendes Display und mehr Funktionen gibt es beim MMI plus.

Das Multimediainterface MMI ist meiner Meinung nach das derzeit beste Car-Infotainment-Konzept überhaupt. Insbesondere die Steuerung ist sehr gelungen und für (fast) jedermann absolut unmissverständlich und innerhalb weniger Minuten zu beherrschen. Da es nach der Industrie-Philosophie Unterschiede geben muss, befindet sich die Steuerung des MMI im Audi A1 in der Mittelkonsole vorne oberhalb der Klimaautomatik – eine richtig bequeme Bedienung direkt vor der Mittelarmlehne aus gibt es erst ab dem (neuen) Audi A3. Die Kartendarstellung ist klar, übersichtlich und ausreichend groß. Das MMI ist von den Funktionen her ziemlich mit denen der MMIs der letzten Jahre vergleichbar, die schon im A4, A6 und höher verbaut waren. Spezielle Routenoptionen wie die von mir oft vermissten “Sonderziele entlang der Route” sind verfügbar. Etwas spannender ist das “MMI plus” (Hier im neuen Audi Q5 vorgestellt). Im Gegensatz zur Basisversion verfügt es nämlich über ein hochauflösendes Display, einigen Spracherkennungs- und Vorlesefunktionen sowie eine nochmal vereinfachte Steuerung über einen nicht nur dreh- sondern auch kippbaren Joystick. Das hochauflösende Display habe ich im A1 tatsächlich vermisst: Der Innenraum ist derart modern, dass ein HD-Screen fast Pflicht ist.

audi a1 mmi bedienung

Über das MMI System können auch Serviceintervalle oder Optionen wie die automatische Verriegelung der Türen oder die Helligkeit der Ambientebeleuchtung festgelegt werden. In Sachen Entertainment kann es neben MP3 CDs auch mit Bluetooth Audio oder SD Karten umgehen. Über das sog. Audi Multimedia Interface (AMI) können mithilfe mitgelieferter Kabel direkt iPhones oder iPods angeschlossen werden.

An Assistenzsystemen bringt der kleine Audi übrigens neben dem Tempomat auch noch eine Licht- und Scheibenwischerautomatik sowie einen Fernlichtassistenten mit. Vermutlich wird es nicht lange dauern, bis radargestützte Systeme wie die City-Notbremsfunktion (bekannt aus dem Skôda Citigo) oder Audis Adaptive Cruise Control Einzug halten.

audi a1 berlin reichstag

Ja, der Audi A1 hat mir gefallen. Er bringt eine Menge Premiummerkmale aus den höheren Klassen mit und lässt kaum Wünsche offen. An Extras würde ich mir insbesondere das Xenon plus Paket und das S tronic Direktschaltgetriebe dazukonfigurieren, das in Verbindung mit dem kleinsten turboaufgeladenen Benziner, dem 1.4 TFSI mit 122 PS / 90kW eine Menge Spaß macht. Auch für meinen 1.6 TDI im A3 hätte ich es damals statt der manuellen Schaltung wählen sollen. Neben einem wunderbaren Stadt-Handling beeindruckt der kleine A1 auch bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn mit großer Ruhe und Stabilität. Mit dem serienmäßigen Sportfahrwerk in der Ausstattungslinie Ambition lässt er sich einwandfrei über Landstraßen hetzen. Wie von Audi/VW Motoren gewohnt darf man sich stets über ausreichende Leistung zu geringen Verbrauchswerten freuen. Die Qualität der Verarbeitung und das Design dürften nicht nur bei mir als Freund der Vier Ringe auf Gefallen stoßen. Zahlreiche Varianten des Exterieurs erlauben eine große Breite an individuellen Konfigurationen. Einziges aber großes Manko: Der Preis und die geringe Serienausstattung.

Audi A1 Galerie

Technische Daten

Audi A1 1.4 TFSI Ambition S tronic

[column grid=”2″ span=”1″] Motor: 1.4 TFSI Benzinmotor (“CAXA”)
Leistung/Drehmoment: 122 PS (90kW) / 200 Nm
Getriebe: 7 Gang S tronic Direktschaltgetriebe
Antrieb: Vorderradantrieb
0-100 km/h: 8,9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 203 km/h
Leergewicht: 1200 Kg

[/column] [column grid=”2″ span=”1″] Testverbrauch: 7,8 Liter / 100 Km (Bordcomputer)
Gefahrene Kilometer: 1.200
Grundpreis: 17.800 EUR
Testwagenpreis: 29.000 EUR
Sonderausstattung (Auszug): Xenon Plus, Navigationspaket MMI, Außenlackierungen mit Dachbogen in Kontrastfarbe, Einparkhilfe Plus, Fernlichtassistent, DAB Radio, comfort drive Paket plus

[/column]

Weiterführende Links: Andere Motoren und Ausführungen des A1:
1.4 TFSI s line mit 185 PS (136 kW) bei rad-ab.com, auto-geil.de, passiondriving und bycan.de, der 1.4 TFSI mit 122 PS (90 kW) bei die-testfahrer.de und kickaffe.wordpress.com; Spekulationen über den S1 auf evocars-magazin.de.
Update Januar 2014: Ein Artikel zum Facelift des A1 findet sich bei Autogefühl.

 

Über den Autor

Matthias Luft

Autor Matthias Luft faszinieren effiziente Motoren, moderne Designs und die neusten Fahrerassistenzsysteme.

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